In Supervision und Coaching begleite ich Menschen, die ihre berufliche Arbeit sichern und verbessern wollen. Im systemischen Verständnis stellt Supervision die einzelne Persönlichkeit mit ihrem individuellen Hintergrund in den Kontext ihres beruflichen Handelns und ihrer Arbeitsbeziehung zu anderen und zur Organisation, in der sie tätig ist, in den Mittelpunkt.
Je nach Setting und Auftrag liegt der inhaltliche Schwerpunkt bei der Gestaltung der Arbeitsbeziehungen im Team, bei der Gestaltung der Arbeitsbeziehungen in der Organisation oder bei aktuellen Fragestellungen zu den jeweiligen Arbeitsinhalten.
Ich unterstütze Sie dabei,Alle Formen als Live- oder Onlineformat.
Zur Zeit gerne als Online- oder Videoberatung mit sicher verschlüsselten Meetingtools.Mit dem Stift in der Hand an der Moderationswand begleite ich Menschen in besonderen Settings an verschiedenen Orten. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Gruppen und Organisationen zu unterstützen, effektiver zu arbeiten, indem sie ihre eigenen Probleme gemeinsam lösen und Strategien gemeinsam erarbeiten.
Meine beraterischen Fähigkeiten basieren auf einer langjährigen Mitarbeit im Moderatorenteam und der Focussierung auf Visualisierung und Präsentation.
Als Facilitator bin ich Begleiter von kleinen (persönlichen) und großen Veränderungsprozessen (im gesamten System) und Projekten, die es ermöglichen, dass Menschen ihr volles Potential entfalten und dabei sich, das Team, das Thema und die Organisation zu dem verhelfen, was es im besten Fall sein könnte. Diese Veränderungen können im wirtschaftlichen, öffentlichen oder sozialen Raum liegen.
In der Regel arbeiten Facilitator und Visualisierer als Team in einem Projekt. Je nach Aufgabenstellung und Zielsetzung kooperiere ich mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Facilitatorenpool des Erzbistums.
Auf Grund meiner Ur-Profession als Theologe und Priester berate und begleite ich Menschen in Gemeindeseelsorge, in Notfällen und Krisen. Mein Leitwort für mein Handeln und Zuhören ist „Was Er euch sagt, das tut!“ (Joh 2,9), wissend, selber ein Gott-Sucher zu sein und zu bleiben.
Neben meiner derzeitigen Weiterbildung zum Supervisor und Coach bei BTS Mannheim, für die ich 20% meines Beschäftigungsumfanges aufwende, arbeite ich als Gemeindeseelsorger im Dortmunder Süden und als Dekanatsbeauftragter für Notfallseelsorge in Dortmund.
Ich unterstütze Sie dabeiFür diesen Dienst stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Sprechen Sie mich gerne an oder schreiben Sie mir.
Als Notfallseelsorger werden meine Kollegen, Kolleginnen und ich durch die zuständige Leitstelle der Rettungsdienste alarmiert. Unsere Tätigkeit geschieht immer über diesen Weg und ist nicht direkt einforderbar.
Als Leiter der Notfallseelsorge arbeite ich mit den evangelischen Beauftragten für die Notfallseelsorge eng zusammen im 5-köpfigen Leitungsteam. Aus- und Fortbildung der ehrenamtlichen Seelsorger*innen, Fallnachbesprechung und Supervision, Koordination der Rufbereitschaft und die Arbeit mit den Netzwerkspartnern sind unsere Hauptaufgaben.